5 au 8 avril 2018 : Voyage d’études à Dresde avec 18 étudiants PCSI / PTSI LV1/LV2
Dans le cadre de notre partenariat avec la TUD (Technische Universität Dresden), nous avons effectué de nouveau un voyage à Dresde avec les étudiants en 1ère année CPGE. Nos étudiants ont été accueillis par les professeurs responsables des relations internationales et des double-cursus d’ingénieur en lien avec les Grandes Ecoles françaises. La présence de plusieurs étudiants actuellement en cycle d’ingénieur de l’Ecole des Arts et Métiers de Metz et inscrits en double-diplôme à l’université de Dresde a permis d’échanger sur les modalités d’admission et le déroulement du cycle d’ingénieur en cursus franco-allemand. Après un copieux repas pris en commun à la cantine universitaire et offert par l’université franco-allemande, la visite du campus s’est achevée par la découverte d’un laboratoire de recherche portant sur le textile industriel, et notamment sur l’utilisation de fils carbone.
Un autre point fort du voyage était la visite guidée de l’usine Volkswagen, le site de Dresde étant entièrement dédié à la construction de modèles électriques (E-Golf).
(Bettina Cuissot-Lecoeuche, professeur d’allemand et organisatrice, Nathalie Kuhn, professeur d’espagnol)
Comptes-rendus de la part des étudiants :
Ein Hauptpunkt unserer Reise nach Dresden war die Entdeckung der Technischen Universität Dresden (TUD). Diese Hochschule ermöglicht ein Deutsch-Französisches Doppeldiplom mit den Arts-Et-Métiers Metz (ENSAM) und mit anderen französischen Ingenieursschulen oder Universitäten. Zwei Professorinnen haben uns die verschiedenen Studienmöglichkeiten vorgestellt, die man an der TUD belegen kann. Drei Studenten im Doppeldiplom haben uns Ihren Studienplan vorgestellt und die Vorteile eines Doppelstudiums. Zum Beispiel : Erwerbung von guten Sprach- und kulturellen Kenntnissen, sehr gute Arbeits- und Karrieremöglichkeiten, und das Leben in Dresden ist sehr angenehm (Biergarten ….). Die Mittagspause haben wir in der Uni verbracht, es war die Möglichkeit, sich mit den Studenten auszutauschen. Am Nachmittag hat uns eine französischer Forscher seine Arbeit in einem Labor der TUD gezeigt. In einer Werkstatt, die wir besichtigt haben, haben wir neue Webetechnologien kennengelernt, die neue Komposit-Materialen benutzen.
Das war eine sehr schöne Erfahrung !
(Loïc KLEIN, Valentin ZAEPFFEL, PTSIA)
Die Reise nach Dresden
Von 5. bis zum 8. April 2018 sind wir mit einem Teil der Prepas nach Dresden gereist.
Am ersten Tag haben wir uns ausgeruht nach der langen Reise mit dem Zug. Aber wir wollten auch die Neustadt sehen. Wir waren in dem Mondpalasthostel, ein sehr netter Ort. Die Neustadt ist voller Leben und jede Nacht ist viel los, insbesondere mit vielen junge Leuten wie Studenten. Trotz der Müdigkeit haben wir uns ein bisschen umgesehen. Die Neustadt ist voll von Künstlern und ist auch von Street Art sehr geprägt.
Dann sind wir in ein Restaurant essen gegangen und dann in einer Kneipe. Das Restaurant hieß „Burgerheart“ und wie es der Name verspricht, machen sie dort Burger, aber sehr leckere Burger und auch selbstgemachte Limo mit Honig ! In der Kneipe waren wir alle zusammen und haben auf Dresden angestoßen! Dann sind wir ins Bett gegangen weil wir auch müde waren.
Am nächsten Tag haben wir die Technische Universität von Dresden besucht, die einen sehr guten Ruf hat. Das Studieren in Deutschland würde uns vorgestellt. Nach der Prepa können wir auch in Deutschland studieren, zum Beispiel mit einem deutsch-französischen Doppelstudium. Dann haben wir auch ein Textillabor gesehen. Die Schüler und auch Forscher können diese moderne Maschinen benutzen um neue Textilaten zu produzieren,die heute sehr wichtig für die Industrie sind. Man kann sogar Autobauteile, die leichter sind als Metall, damit produzieren. Also ja, wie wir gesehen haben, sind heute Textilien nicht nur für die Oma reseviert, sondern auch für die moderne Industrie.
Dann sind wir essen gegangen. Die Mensa war riesig und es ist ganz anders als in Frankreich: man kann essen gehen, wann man möchte (also gibt es nicht alle Studenten auf einmal wie bei uns) und es gibt sehr viele Gerichte: mehrere Pizzen, Pommes, Steaks, Gemüse und noch vieles mehr !
Am Nachmittag haben wir die Stadt besucht. Es gibt natürlich sehr viele Sehenswürdigkeiten wie die Frauenkirche. Und auch andere alte Monumente wie das große Fresko der Prinzen von Sachsen, oder auch das Theater, die Semperoper und die Kathedrale der Heiligen Dreifaltigkeit. Es gibt alte Gebäude, aber auch moderne, die sich gut ergänzen. Wir sind also viel gelaufen, manche sind anschließend shoppen gegangen.
Abends haben wir in einem vietnamesisches Restaurant gegessen. Es war sehr lecker, aber wir saßen nicht. Wir knieten genau wie die Vietnamesen, wenn sie essen.
Am letzten Tag haben wir die Volkswagenmanufaktur besucht. Dort produzieren sie den e-Golf, also den berühmte Golf von Volkswagen, aber mit Elektroantrieb. Die Fabrik war am Samstag nicht in Betrieb, aber alles war da: die Fließbänder, die Maschinen und die verschiedenen Etappen, die mit der Basismontage anfangen bis zum fertigen Auto. Es gab auch die neuen Autokonzepte zu sehen wie der Volkwagen XL Sport oder der neue Kombi, der auch elektrisch ist. Danach war es möglich, im Golf zu sitzen.
Anschließend haben wir draußen im Stadtpark gepicknickt.
Nachmittags hatten wir wieder freie Zeit. Manche sind in die Stadt gegangen und noch an andere Orte. Ich und die anderen Leute meines Zimmers sind in das Militärmuseum gegangen. Der Besuch des Museums war sehr interessant. Man erfährt die Geschichte der Kriege vom Mittelalter bis heute.
Am Abend haben wir in einer Pizzeria gegessen, um dann mit den Lehrerinnen zum Abschluss der Reise in eine Kneipe zu gehen.
Am nächsten Morgen nahmen wir den Zug zurück nach Straßburg. In drei Tagen haben wir viel gesehen!
(Emilien Schall, PCSI)
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